Glossar

SEWOBE | Vereinssoftware | Hilfe

Eine Liste mit Erklärungen zu den am meisten verwendeten Begriffen in Ihrer Lösung.

BEGRIFFBESCHREIBUNG
AGBAllgemeine Geschäftsbeziehungen sind alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (der Verwender) der anderen Vertragspartei (dem Vertragspartner) bei Abschluss eines Vertrages stellt. 
copy / PasteKopieren und anschließendes Einfügen von Textpassagen oder Bildern, um sich Schreibarbeit zu ersparen oder Medieninhalte einfügen zu können.
CSV-DateiEine CSV-Datei bildet Tabellen oder mehrere, auch unterschiedlich lange, Listen ab. CSV-Dateien können auch als XML-Dateien dargestellt werden.
DebitorEin Debitor ist ein Kreditnehmer. Ein Schuldner, der Waren oder Leistungen auf Kredit bezogen hat.
DialogbuchenEinzelne Buchungen, die nach Eingabe der Daten sofort auf die Konten gebucht werden.
Double-Optin Ist ein Verfahren durch welches eingetragene Daten erneut bestätigt werden. Dazu wird normalerweise eine Email mit der Bitte um Bestätigung versendet. Eine Registrierung ist dann zum Beispiel erst nach einer bestätigung wirksam.
DubletteEine Dublette ist ein Datensatz in einer Datenbank, der redundant, d. h. mehrfach, vorhanden ist. Dubletten entstehen insbesondere in Adressdatenbanken, und zwar dann, wenn die gleiche Person oder Gesellschaft mehrfach auf Basis unterschiedlicher Eingangsinformationen erfasst wird, mehrere Adressdatenbestände vereinigt werden oder die erfassten Personen oder Unternehmen ihren Namen wechseln.
DublettenprüfungDie im MANAGER integrierte Dublettenprüfung erkennt durch Prüfung auf gleiche Inhalte auf intelligente Weise Mehrfachanlage von Kontakten.
FakturierungIst ein Vorgang im Rechnungswesen, bei dem einem Kunden eine Rechnung über erfolgte Lieferungen und/oder Leistungen erstellt wird. Bei der Fakturierung erfolgt auch eine Buchung des Geschäftsvorfalls auf passende Konten (Umsatzerlöse, Forderungen oder Kasse (Bargeld), evtl. Umsatz- und andere Steuern).
FakturierungstypDer Fakturierungstyp ordnet den Geschäftsbereich zu.
HauptkategorieÜber Hauptkategorien lassen sich Ihre Kontakte segmentieren. Jedem Kontakt kann genau eine Hauptkategorie und innerhalb dieser Hauptkategorie beliebig viele Unterkategorien zugewiesen werden.
Individuelle BriefanredeÜbersteuert die Anrede mit der hier eingetragenen Anrede. Sie finden diese in der Kontaktmaske unter dem Reiter Grunddaten des aufgerufenen Kontakts.
KalenderansichtIst die Darstellung von Veranstaltungen des Veranstaltungsmanagers in Kalenderform.
KategorieÜber Kategorien lassen sich Ihre Kontakte segmentieren. Jedem Kontakt kann genau eine Hauptkategorie und innerhalb dieser Hauptkategorie beliebig viele Unterkategorien zugewiesen werden.
KostenstelleBei einer Kostenstelle handelt es sich um den Ort der Kostenentstehung und der Leistungserbringung. Kostenstellen werden nach Verantwortungsbereichen, räumlichen und funktionalen Aspekten gebildet.
KreditorEin Kreditor ist ein Gläubiger. Er ist als Lieferant tätig und übernimmt damit die Rolle des Kreditgebers.  
LastschriftDie Lastschrift ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.
LastschriftverfahrenDie Lastschrift ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der Zahlungsempfänger eine Forderung aufgrund eines vom Zahlungspflichtigen vorliegenden Mandats einziehen darf, was durch Kontogutschrift beim Zahlungsempfänger und nachfolgender Kontobelastung beim Zahlungspflichtigen mittels Buchgeldübertragung geschieht.
ListenansichtIst die Darstellung von Veranstaltungen des Veranstaltungsmanagers in Listenform.
PlatzhalterIn eckigen Klamern eingefasster vordefinierter Text in Großbuchstaben, der beim Erstellen eines Dokuments durch entsprechende Daten befüllt wird.
PositionWaren oder Dienstleistungen auf Rechnungen mit entsprechend ausgewiesenen Steuersätzen.
SEPASEPA ist die Abkürzung für Single Euro Payments Area, zu deutsch: Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum. Dieser besteht aus den 28 EU-Staaten, den weiteren EWR-Ländern Island, Liechtenstein und Norwegen sowie der Schweiz und Monaco. Im SEPA-Raum werden europaweit standardisierte Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften) angeboten. Gemäß der EU-Verordnung Nr. 260/2012 (SEPA-Verordnung) ist der 1. Februar 2014 als verbindlicher Auslauftermin für die nationalen Zahlverfahren für Überweisungen und Lastschriften in den Euroländern festgelegt. Ab diesem Zeitpunkt werden die nationalen Überweisungs-und Lastschriftverfahren durch die SEPA-Zahlverfahren ersetzt.
SEPA-LastschriftmandatDer Kunde erteilt über ein SEPA-Mandat die Abbuchungserlaubnis einmalig oder regelmäßig an den Dienstleister. Für die Wirksamkeit des Zahlungsvorgangs maßgeblich ist, ob der Zahlungspflichtige diesem zugestimmt hat. Diese Autorisierung des Zahlungsvorgangs kann vorab oder – falls zwischen dem Zahlungspflichtigen und seinem Kreditinstitut vereinbart – auch nachträglich durch Mandat erfolgen. Liegt kein Mandat vor, handelt es sich um unautorisierte Lastschriften. Eine unautorisierte Lastschrift kann vom Zahlungspflichtigen innerhalb von 13 Monaten nach der Kontobelastung zurückgegeben werden.
SEPA-MandatDer Kunde erteilt über ein SEPA-Mandat die Abbuchungserlaubnis einmalig oder regelmäßig an den Dienstleister. Für die Wirksamkeit des Zahlungsvorgangs maßgeblich ist, ob der Zahlungspflichtige diesem zugestimmt hat. Diese Autorisierung des Zahlungsvorgangs kann vorab oder – falls zwischen dem Zahlungspflichtigen und seinem Kreditinstitut vereinbart – auch nachträglich durch Mandat erfolgen. Liegt kein Mandat vor, handelt es sich um unautorisierte Lastschriften. Eine unautorisierte Lastschrift kann vom Zahlungspflichtigen innerhalb von 13 Monaten nach der Kontobelastung zurückgegeben werden.
SKR 03Dieser Kontenplan stammt ursprünglich aus dem Unternehmensbereich und ist für viele kleine Vereine nutzbar.
SKR 49Der übliche Vereinskontenrahmen mit Aufteilung in vier Geschäftsbereiche.
SteuerschlüsselSteuerschlüssel werden im Rahmen der Buchhaltung verwendet, um bei einer Buchung die Verbuchung von Vor- oder Umsatzsteuer auf die entsprechenden Konten zu veranlassen. Buchungen ohne Storno- und Steuerschlüssel werden generell ohne Steuer gebucht.
TeilnehmerTeilnehmer an einer Veranstaltung.
Tracking-LinkÜbermittel ihnen Informationen dazu, wie oft der Link in der E-Mail angeklickt wurde.
ÜberweisungDie Überweisung ist im bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Zahlungsinstrument, bei dem der zahlungspflichtige Schuldner mittels Weisung an sein kontoführendes Kreditinstitut Buchgeld zu Lasten seines Girokontos über das Institut des Zahlungsempfängers (Gläubiger) an diesen übertragen lässt.
UnterkategorieÜber Hauptkategorien lassen sich Ihre Kontakte segmentieren. Jedem Kontakt kann genau eine Hauptkategorie und innerhalb dieser Hauptkategorie beliebig viele Unterkategorien zugewiesen werden.
URLIdentifiziert und lokalisiert eindeutig zum Beispiel eine Website.
VeranstaltungsmanagerDer Veranstaltungsmanager bietet Ihnen die Möglichkeit, verschiedenste Arten von Veranstaltungen zu organisieren und zu verwalten.
XML-Datei stellt Daten in einer Textdatei dar. Beinahe jeder Texteditor kann die Dateien öffnen. Beispiele sind Word oder Notepad++

Benötigen Sie weitere Hilfe?

Zum Serviceportal