SMTP-Daten für den E-Mail-Versand

SEWOBE | Vereinssoftware | Hilfe

Einstellungen Basiseinstellungen SoftwaregrundeinstellungenE-Mail-Zustellung: Hier legen Sie fest, wie Ihre E-Mails aus dem System versendet werden sollen.Versenden Sie über den Office365-SMTP-Server, so kann ab dem Zeitpunkt nur noch über die E-Mail-Adresse versendet werden, die als SMTP-Benutzer dient. Der Versand über alle anderen E-Mail-Adressen ist danach Mandanten-weit ausgeschlossen.  Bitte bedenken Sie, dass dies alle Stellen wie den Newsletter- oder auch beispielsweise den Rechnungsversand betrifft.Bei Fragen steht Ihnen der SEWOBE Support zur Verfügung. 

 
  • Mailversand über den SEWOBE E-Mail-Server
    Wenn Sie den E-Mail Versand über den SEWOBE E-Mail-Server abwickeln möchten, muss ein „SPF-Record“ bei Ihrem Provider eingetragen werden. Der Eintrag berechtigt unseren Server E-Mails in Ihrem Domain Namen zu versenden. Sobald der Eintrag durchgeführt wurde muss die Funktionalität durch einen Techniker geprüft werden.
    Ein SPF-Eintrag teilt den SPAM Filtern mit, dass der SEWOBE Server berechtigt ist, im Namen Ihrer Domain (z.B. www.ihr-verein.de) E-Mails zu versenden.  Folglich steht die Option "SPF-Record" nur dann zur Verfügung, wenn eine eigene Domain vorhanden ist. Bei Mailprovidern wie gmx.de funktioniert dies nicht. Der SPF-Eintrag muss als TXT-Record (ein frei definierbarer Text in der DNS-Zone) in der Zonendatei des DNS-Servers Ihrer Domain eingetragen werden. Dort müssen Sie einen Eintrag mit der SEWOBE IP-Adresse einfügen. Damit werden die zum Mailversand berechtigten Server zu einer Domain benannt. Der vollständige Eintrag sieht am Ende also beispielsweise so aus: musterorganisation.de TXT „v=spf1 a mx include:spf.mailing-server.org -all“
 
  • Mailversand über Ihren E-Mail-Server (SMTP)
    Wenn Sie den E-Mail Versand über Ihren eigenen E-Mail-Server abwickeln möchten, wählen Sie „Mailversand über eigenen E-Mail-Server“. Es erscheinen dann die Felder Host, Benutzername, Passwort, Port und Verschlüsselung, in die Sie die Daten, die Sie von Ihrem Provider bekommen haben, eintragen. Je nach Mailprovider ist der Email-Versand nur für bestimmte Adressen des Providers zugelassen.

SMTP-Host: Bezeichnet den Namen des Postausgangservers des jeweiligen Anbieters (z.B. mail.gmx.net)
  
 SMPT Benutzername: Es handelt sich dabei um eine Mailadresse, eine Kundennummer oder einen Benutzernamen.
  
 SMPT Passwort: Hierbei handelt es sich um das Passwort, mit dem Sie sich in Ihren Email-Account einloggen.
 
 SMTP Port: Bezeichnet den Ausgangsport. Der Standard-Port für SMTP ist der Port 25, oder 465 als SSL-Port. Für neuere SSL-Verschlüsselungen wird evtl. auch Port 587 verwendet. (GMX z.B. versendet über Port 465)


Falls Ihnen die SMTP-Daten Ihres Emailanbieters nicht bekannt sein sollten, finden Sie diese in der Regel auf dessen Webseite. Andernfalls hilft eine Google-Suche z.B. nach „SMTP“ und dem Namen Ihres Anbieters.
Wenn sie über mehrere Absenderadressen verfügen, ist es wichtig auf die Relay-Fähigkeit des E-Mailkontos zu achten, da diese Relay-Fähigkeit für das Versenden über weitere Adressen wie „info2@musterorganisation.de“ nötig ist.
Einige E-Mailprovider legen auch eine Mengenbegrenzung für versendende E-Mails fest. Dies bedeutet, dass pro Stunde, Tag bzw. Monat nur eine begrenzte Anzahl an Emails abgeschickt werden darf. In diesem Fall ist natürlich jede aus dem MANAGER verschickte Email relevant (gerade bei größeren Serienmails).
Gerne bieten wir ihnen hierzu Unterstützung an, da dieses Thema für normale Nutzer fast nicht allein zu schaffen ist.

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