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Rechteverwaltung

Es ist sinnvoll die Berechtigungen für eine Gruppe von Mitgliedern zu verwalten. Deswegen ist ebenfalls einer der wichtigsten Aspekte der Benutzerverwaltung, die Verwaltung der Zugriffsrechte. Ein wichtiges Konzept zu dem Thema ist das Least-Privilege-Prinzip. Nach diesem Prinzip muss ein Mitglied nur die Rechte besitzen, die er benötigt, um seine Aufgabe zu erfüllen. Auch in der Vereinssoftware ist es deswegen wichtig die Mitgliederrechte zu kontrollieren und zu verwalten. Dafür beinhaltet die Liefersoftware das Modul der Rechteverwaltung.

Erstellung von Rechtegruppen

Mithilfe der Rechteverwaltung können Sie in Ihrem Verein verschiedene Rechte für jeglichen Personengruppen einstellen. Der Sinn dahinter die Rechte individuell für Gruppen und Mitglieder zu verwalten, besteht darin, dass nicht jeder immer alle Berechtigung haben sollte und für bestimmte Aufgaben diese ständig geändert werden müssen. Denn durch verteilen der Rechte haben nur bestimmte Gruppen Zugriff auf bestimmte Module.

Detaillierte konfigurierbare Rechtestruktur

In der Vereinssoftware existieren frei definierbare Rechtegruppen mit Zugriff auf mehr als 500 Einzelrechten, somit kann passend für jede Benutzerrolle mit Kassenrechten und Leserechten gearbeitet werden. Ein Beispiel in der Anwendung wäre eine Prüferrolle für die digitale Kassenprüfung. Diese könnte zum Beispiel die Korrektheit der Buchhaltung kontrollieren.

Soll ein anderer Benutzer bestimmte Berechtigung erhalten, muss der Admin lediglich der Person, die entsprechende Rechte zuordnen. Die Rechte können Sie den einzelnen Mitgliedern auch wieder nehmen.

Berechtigungen auf Adressfeldebene

Mithilfe der Bearbeitungsrechte für Standardfelder können einzelne Standardfelder der Adress-, Ansprechpartner- und Kundendatenmaske für die Bearbeitung gesperrt werden. Die betroffenen User können die gesperrten Felder dann zwar einsehen, aber keine Änderungen daran vornehmen.

Kontaktsichtbarkeit ist steuerbar

Mithilfe der Adressrechte in der Hierarchieverwaltung können Sie auch noch die Kontaktsichtbarkeit steuern. Dadurch können bestimmte Gruppen, übergeordnete Kontakte nicht einsehen.

Berechtigungsgruppen können in der Hierarchieverwaltung auch nur für einzelne Gliederungsebenen freigegeben werden.