Die Objektverwaltung im Verein kann eine anstrengende Arbeit sein, bei viele Dokumente entstehen. Der VereinsMANAGER der SEWOBE unterstützt sie bei der Verwaltung sämtlicher Daten ihrer Vereinsobjekte.
Die Objektverwaltung unserer Vereinssoftware bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Mitgliedern – zusätzlich zu den allgemeinen Kontaktdaten – Objekte zuzuordnen. Mit dem Anlegen von individuellen Datenfeldern können Sie jedes weitere beliebige Objekt anlegen und verwalten.
Egal welche Objekte ihr Verein verwaltet, die Vereinssoftware kann Ihnen bei der Verwaltung helfen. Sei es Oldtimer, Parzellen, Kostüme, Sportzubehör oder Liegeplätze – Sie können diese alle individuellen Eigenschaften speichern und zu dem zugehörigen Benutzer zuteilen. Ebenfalls müssen sie diesen Eintrag nur einmal durchführen und können dieses dann mehreren Mitgliedern und Kontakten zuweisen. Wollen sie dagegen die Objekte keinem Kontakt zuteilen, ist das auch möglich und definiert dieses als globales Objekt.
Abhängig vom Objekt-Typ können individuelle Eigenschaften definiert werden (z.B. Hunderasse, Pachtbeträge, Größe, etc.). Dadurch müssen Sie das Objekt nur einmal definieren und können dann beliebig viele Objekte erstellen. Fahrzeuge können beispielsweise mit anderen Merkmalen (Kilometerstände, benötigter Führerschein, TÜV-Überprüfung, etc.) versehen werden.
Die hohe Flexibilität der Softwarelösung ermöglicht es Ihnen, viele individuelle Datenfelder für die Objekte einfach und schnell anzupassen – ohne Programmierkenntnisse haben zu müssen. Sie können anhand der Eigenschaften, Auswertungen über ihre Objekte ausführen. Es lässt sich die Datenbank für die Objektverwaltung nach allen frei definierbaren Kriterien filtern und somit die Objekte suchen.
Sie möchten den Pachtzins für eine Gartenparzelle eines Kleingartenvereins in Abhängigkeit von der Quadratmeterzahl und die Kosten für das verbrauchte Wasser dem jeweiligen Pächter in Rechnung stellen.
Zu diesem Zweck erstellen Sie Abrechnungspositionen, die Sie mit dem Objekttyp „Gartenparzelle“ verknüpfen.Hierbei unterscheidet die Vereinssoftware Basispositionen (z. B. Pachtzins der Parzelle pro Quadratmeter in Abhängigkeit von der Anzahl der Quadratmeter) und Zusatzpositionen (z. B. Nebenkosten Wasser, abhängig vom Zählerstand).Basispositionen sind immer gleichbleibende Fixkosten (beispielsweise der Jahrespachtzins abhängig von der Quadratmeteranzahl der Gartenparzelle. Da die Größe der Parzelle gleich bleibt, spricht man von Fixkosten), wohingegen Zusatzpositionen die variablen Nebenkosten eines Objekts abbilden können (Verbrauch von Wasser dieser Gartenparzelle).Später können die Kosten für jede Gartenparzelle gesondert errechnet werden, indem die Anzahl der Quadratmeter mit dem Quadratmeterpreis multipliziert werden, sobald Sie aus diesem Objekttyp ein Objekt „Gartenparzelle“ erstellt und die über die Maske der vorhin angelegten individuellen Felder abgefragten Daten eingepflegt haben.
Jede Gartenparzelle des Kleingartenvereins wird nun über ein individuelles Parzellenobjekt repräsentiert, welche alle im Kontakt des Kleingartenvereins unter Objektverwaltung abgelegt sind. Nun müssen Sie nur noch jeder Gartenparzelle die Basis- und Zusatzpositionen zuordnen, mit dem entsprechenden Kontakt verknüpfen und den Abrechnungszeitraum festlegen (bei Kleingartenvereinen i. d. R. jährlich).
Diese Grundeinrichtung wird nur ein Mal durchgeführt, und von nun an kann die Abrechnung über wenige Klicks durchgeführt werden. Wenn man 500 Parzellen hat, ermöglicht die Objektverwaltung eine enorme Zeitersparnis.