Ins besonders für Parteien ist es entscheidend einen eigenen Server selbst hochzuziehen. Dieses ist wichtig, um den Datenschutz zu gewährleisten und das Risiko eines Datenverlustes bzw. Datendiebstahl zu verringern. Ein privater Server für die Vereinssoftware bringt dabei viele Vorteile mit sich. Durch die Eigenständigkeit, die ein eigener Server gewährleistet, ist es Ihnen jederzeit möglich diesen selbst umzubauen. Dadurch haben ebenfalls andere keinen direkten Zugriff auf den Source, da dieser verschlüsselt ist. Der private Server läuft dann auf der SEWOBE-Serverfarm oder Ionos und befolgt dem SEWOBE-Fahrplan. Entsprechend sind das nicht alle Vorteile, die ein privater Server mit sich bringt.
Durch eine geringere Auslastung des Servers, sind die Antwortzeiten eines Servers in der Regel deutlich besser. Die Anbindung ist besser und man muss sich die Hardware nicht mit vielen anderen teilen. Es ist unwahrscheinlicher, dass es zu einer Überlastung und verminderte Erreichbarkeit kommt.
Mit einem privaten Server haben Sie viel mehr Freiraum. Sie können somit bei einem Root-Server alle möglichen Scriptsprachen, Datenbanken und andere Services installieren. Allerdings sollte man wissen, was man da tut. Wollen Sie auch auf Dokumentakten zugreifen, können Sie diese auch selbst auf Ihr System ziehen. Gleichfalls ist durch den privaten Server der Mailversand direkter.
Da Sie den Server nur für ihre eigene Organisation verwenden, ist die Leistung damit generell deutlich besser. Durch nur eigene Verwendung der Rechner müssen Sie diese nicht mit anderen teilen. So kann man auf die volle Leistung aller CPUs zugreifen, den Arbeitsspeicher voll ausnutzen und der komplette Speicher steht einem zur Verfügung.
Ein privater Server führt allgemein auch zu einer erhöhten Sicherheit ihrer Daten. Ihre Daten werden damit bei einem Hack eines anderen Nutzers nicht öffentlich. Das Risiko von Datenverlust, Datendiebstahl oder Datenmissbrauch verringert sich enorm, da der Server nur von einem Verein verwendet wird.